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Die Entstehung und Zukunft von LANcloud

Entwicklerinterview mit Daniel Schmitt

Seit 2018 ist Daniel Schmitt als Softwareentwickler bei LAN tätig und hat maßgeblich zur Entwicklung von LANcloud beigetragen. In einem ausführlichen Interview erzählt er von den Anfängen, den Herausforderungen und der einzigartigen Benutzerfreundlichkeit von LANcloud.

 

Die Geburtsstunde von LANcloud

Die Idee zur Entwicklung von LANcloud entstand aus der Notwendigkeit, den hohen Installationsaufwand und die damit verbundene Infrastruktur für die Kunden zu reduzieren. Daniel erklärt: „Mit LANcloud machen wir das System einfacher und ermöglichen das Arbeiten von überall – gerade in Zeiten des Homeoffice ein enormer Vorteil.“ Ursprünglich basierte die Idee von LAncloud auf der hauseigenen Softwarelösung „Der Haus- und Seminarmanager“, wobei der Schritt in die Cloud als logische Weiterentwicklung gesehen wurde, um die Digitalisierung voranzutreiben und den Kundenaufwand zu minimieren.

„Wir legen sehr viel Wert darauf, was unsere Kunden uns als Feedback geben, und versuchen das möglichst schnell in einer Feedbackschleife einzuführen.“

LANcloud bietet eine Vielzahl von Funktionen, die es von anderen Softwarelösungen abheben. Besonders hervorzuheben ist das Buchungsportal. „Es ermöglicht nicht nur die Verwaltung und Planung von Seminaren, sondern auch die direkte Online-Anbietung an die Webseite des Kunden als fertige Verkaufsseite“, betont Daniel. Ein weiteres Highlight ist der demokratische Entwicklungsprozess durch das Feedback-Tool von „Upvotee“. Hier können Kunden ihre Vorschläge einbringen und über deren Umsetzung abstimmen, was eine enge Interaktion und ein hohes Maß an Kundenorientierung gewährleistet. LANcloud zeigt eindrucksvoll, wie innovative Softwareentwicklung durch enge Zusammenarbeit mit den Nutzern und eine klare Vision für die Zukunft erfolgreich umgesetzt werden kann. Daniel Schmitt und sein Team leisten dabei beeindruckende Arbeit, die den digitalen Wandel in der Bildungsbranche vorantreibt.

 

Benutzerfreundlichkeit an erster Stelle

Benutzerfreundlichkeit ist ein zentrales Anliegen bei LANcloud. Die Gestaltung des User Interface ist darauf ausgerichtet, eindeutig und intuitiv zu sein. „Wir achten darauf, dass das User Interface eindeutig und intuitiv ist, und nutzen das Feedback unserer Kunden, um es ständig zu verbessern“, sagt Daniel. Durch die iterative Vorgehensweise wird sichergestellt, dass die Software den tatsächlichen Bedürfnissen der Nutzer entspricht und leicht bedienbar bleibt.

Die Implementierung der Software und Unterstützung der Nutzer in derem Umgang wird bei LAN großgeschrieben. „Die Mehrheit der Nutzer von LANcloud startet sofort mit der Software. Einige größere Seminarhäuser oder Akademien benötigen jedoch Unterstützung bei der Übernahme ihrer bestehenden Seminare von einem Altsystem.“, erinnert sich Daniel, „Anfangs hat unser Teamleiter Stephan Andert die Schulungen und Implementierung von LANcloud übernommen, und Nicolai und ich haben ihn dabei unterstützt. Heute haben wir ein größeres Team, das den direkten Kontakt mit den Kunden pflegt.“ Diese enge Zusammenarbeit sorgt dafür, dass Kunden sich gut betreut fühlen und die Software effizient nutzen können.

 

Herausforderungen und Bedürfnisse der Bildungsbranche

Die Notwendigkeit zur Digitalisierung war ein entscheidender Faktor für die Entwicklung von LANcloud. „Die Digitalisierung ist ein Riesenthema und wir wollen gemeinsam mit unseren Kunden den nächsten Schritt gehen“, sagt Daniel. Durch die Automatisierung und effiziente Prozesse in der Seminarverwaltung sollen Bildungseinrichtungen und Akademien entlastet werden, damit sie sich auf die wesentlichen Aufgaben, die Seminararbeit, konzentrieren können.

„Mit dieser Software möchten wir den nächsten Schritt gehen und unseren Kunden zeitaufwendige Aufgaben abnehmen.“

Die Anpassbarkeit von LANcloud an die spezifischen Anforderungen verschiedener Bildungseinrichtungen ist ein weiterer Pluspunkt. „Mit dem Menüpunkt ‚Branding und Layout‘ können Nutzer das Erscheinungsbild ihres Buchungsportals individuell an die eigene Corporate Identety anpassen. Diese Flexibilität war uns von Anfang an wichtig“, erläutert Daniel. Besonders stolz ist er auf die konfigurierbaren Ansichten, die er selbst entwickelt hat, und die den Nutzern eine große Freiheit in der Gestaltung bieten.